ПравдаИнформ: Напечатать статью

Volksrepublik Donezk. Das Interview mit dem Fähnrich Natalia

Дата: 01.11.14 11:47

Опубликовано newsanna на YouTube 31.10.2014

REPORTER: Stellen sich bitte vor. NATALI: Der Fähnrich von Kosaken-Donezk-Armee, Rufname ist „Schatz“. REPORTER: Was waren Sie von Beruf, bevor den Krieg hat begonnen? NATALI: Es ist schwer zu glauben, aber ich war Stellvertreter des Direktors bei der die Unterrichts- und Erziehungsarbeit in dem Lyzeum. REPORTER: Also, Sie sind Lehrerin. Wo befinden sich Ihre Schüler? Kämpfen sie auch mit? NATALI: Die größte Teil von ihnen ist in Donezk, sie flüchteten nirgendwo. Es gibt Schüler und Absolventen, die in Volksheer sind. Wir treffen uns mit vielen, trinken Kaffe, erinnern uns an die Witze. Ich freue mich die zu sehen. Es gibt meine Schüler, die gefallen sind. REPORTER: Warum nahmen Sie die Waffe in die Hand? NATALI: Gerechtigkeitsgefühl, weil den Volk des Donbasses kein Volk ist, den man demütigt sein soll. Auch den Stolz für unsere Leute. Und hauptsächlich unsere Kinder. Man muss nicht für irgend jemand kämpfen. Mann soll für die Zukunft kämpfen. Die Zukunft von jede Republik hängt von den Kindern ab. Schauen Sie mal, wie viel Kinder sind in Donezk geblieben! Wie könnte man für die Kindern nicht kämpfen? Das ist den Hauptgrund. Mann kann die Heimat, Mutter lieben. Es gibt keine fremde Kinder. Es gibt nur eigene Kinder. Zweite Grund um die Waffe in die Hand zu nehmen ist das, was in Odessa geschah. Es gibt die Zeugen, die die Wahrheit erzählt haben. Wir wissen es, wie schlimm das Faschismus ist. Nach dem, was die Zeugen uns erzählten, haben wir begreift, dass sie keiner von hier verschonen werden. Hier leben nicht solche Leute, die demütigen werden sollen. REPORTER: Was hat sie berührt? NATALI: Die Blumen von den Schüler am Tag des Referendums. Die schönste Momente sind Hochzeit den drei Landwehrmänner. Die schrecklichste Moment, als im Ort Peski die Artilleriebeobachter gefangen waren. Es waren ein Opa (82 Jahre alt) und eine Oma (über 70). Unsere Jungs hatten Mitleid. Sie haben die Alten zurück gegeben. Und nach 6 Minuten waren wir mit „GRAD“ abgeschossen. Wir haben die Ärzte gezwungen die Leute von daher abzuholen. Da waren auch viele tot. Militärische als auch zivile Menschen. Das was das schlimmste Moment. Dann gewöhnten wir uns dran. Aber eine 70 Jährige Oma, sie ein Artilleriebeobachter ist, es ist schrecklich. REPORTER: Was hält ihre Familie über, dass sie hier sind? NATALI: Mama weigerte sich am Anfang. Jetzt sie betet nur. Sie betet damit wir gewinnen, damit wir nicht zurücktreten. REPORTER: Gibt es viel Frauen in Volksheer. NATALI: Meiner Meinung nach, sind alle Frauen in Donezk im Volksheer. Wenn die Frau ist sogar mit dem Kind zuhause, ist sie kein Freischärler? Die versucht das Kind hier unter Abschüssen großzuziehen. Sind die Frauen aus den Orten Marjanka, Petrowka, Textilschik, unser Kiewer Bezirk, Jasinowatoe, Slawjansk, Mariupol keine Freischärler? Bei uns sind alle Frauen sind im Volksheer. Jeder hat seine Aufgabe. Jemand nahm die Waffe, Krankenschwestern arbeiten in den Krankenhäusern. Sind unsere Köchinnen keine Heldinnen? Sagen Sie es mir. Es ist auch den Heldenmut. Fahren Sie durch Donezk. Schauen Sie die Frauen an, die Terroristen, Separatisten genannt werden. Nein. Es ist einfach den Volk. Die, die nicht geflüchtet sind, sind wahre Helden des Donezk. Ja, wir haben Uniform angezogen. Wir kämpfen für unsere Wahrheit aus. Die Omas und Opas die hier bleiben, die nach der Abschüssen zu uns kamen und sagten, lassen Sie nicht gehen. Die sind das Böse. Sind das keine Helden? Wozu filmen Sie einen bestimmten ´Mensch? Fahren Sie lieber durch die Stadt und schauen sich um. Da laufen viele Helden. Viele haben Angst. Aber das Pflichtbewusstsein und die Verantwortung für seine Heimat haben wahrscheinlich alle. Warum soll ich mein Haus überlassen? Fragt sich jeder. Die Donezk-Einwohner sind echte Helden. Wir dienen ihnen einfach.

Liebe Freunde, die Volontäre "Anna-news" arbeiten aus patriotischen und moralischen Erwägungen. Wir brauchen Ihre materielle Unterstützung!

5469 3004 4555 5631 – RUB
5469 3001 7350 9677 – USD
5469 3003 7278 1788 – EUR

Zahlungszweck - Elena Krasowskaja
Empfänger - Schabalin Michail Konstantinowitsch

6м:06с

ПравдаИнформ
https://trueinform.ru